In Kontinentaleuropa gibt es in verschiedenen Ländern mehrere Mobilfunknetzbetreiber. Trotz dieser Vielfalt hat die fortschreitende europäische Integration zur Einführung ähnlicher GSM-, UMTS- und LTE-Frequenzbänder im 2G-, 3G- und 4G-Spektrum geführt. Unterschiede zeichnen sich im 5G-Spektrum ab. Im Folgenden stellen wir die Nutzung der Mobilfunkfrequenzbänder in einigen europäischen Ländern vor.
Hier ist eine detaillierte Liste der Mobilfunknetzbetreiber und der entsprechenden Mobilfunksignalfrequenzbänder, die in den wichtigsten Volkswirtschaften Europas verwendet werden:
Abgelegene Gebiete
Vereinigtes Königreich
Große Betreiber: EE, Vodafone, O2, Three
2G
900 MHz (GSM-900)
1800 MHz (GSM-1800)
3G
900 MHz (UMTS-900, Band 8)
2100 MHz (UMTS-2100, Band 1)
4G
800 MHz (LTE Band 20)
1800 MHz (LTE Band 3)
2100 MHz (LTE Band 1)
2600 MHz (LTE Band 7)
5G
700 MHz (NR-Band n28)
3400–3600 MHz (NR-Band n78)
26 GHz (NR-Band n258)
Deutschland
Wichtige Betreiber: Deutsche Telekom、Vodafone、O2
2G
900 MHz (GSM-900)
1800 MHz (GSM-1800)
3G
900 MHz (UMTS-900, Band 8)
2100 MHz (UMTS-2100, Band 1)
4G
800 MHz (LTE Band 20)
1800 MHz (LTE Band 3)
2100 MHz (LTE Band 1)
2600 MHz (LTE Band 7)
5G
700 MHz (NR-Band n28)
3400–3700 MHz (NR-Band n78)
26 GHz (NR-Band n258)
Frankreich
Wichtige Betreiber: Orange、SFR、Bouygues Telecom、Kostenloses Handy
2G
900 MHz (GSM-900)
1800 MHz (GSM-1800)
3G
900 MHz (UMTS-900, Band 8)
2100 MHz (UMTS-2100, Band 1)
4G
700 MHz (LTE Band 28)
800 MHz (LTE Band 20)
1800 MHz (LTE Band 3)
2100 MHz (LTE Band 1)
2600 MHz (LTE Band 7)
5G
700 MHz (NR-Band n28)
3400–3800 MHz (NR-Band n78)
26 GHz (NR-Band n258)
Italien
Wichtige Betreiber: TIM、Vodafone、Wind Tre、Ilias
2G
900 MHz (GSM-900)
1800 MHz (GSM-1800)
3G
900 MHz (UMTS-900, Band 8)
2100 MHz (UMTS-2100, Band 1)
4G
800 MHz (LTE Band 20)
1800 MHz (LTE Band 3)
2100 MHz (LTE Band 1)
2600 MHz (LTE Band 7)
5G
700 MHz (NR-Band n28)
3600–3800 MHz (NR-Band n78)
26 GHz (NR-Band n258)
Spanien
Wichtige Betreiber: Movistar、Vodafone、Orange、Yoigo
2G
900 MHz (GSM-900)
1800 MHz (GSM-1800)
3G
900 MHz (UMTS-900, Band 8)
2100 MHz (UMTS-2100, Band 1)
4G
800 MHz (LTE Band 20)
1800 MHz (LTE Band 3)
2100 MHz (LTE Band 1)
2600 MHz (LTE Band 7)
5G
700 MHz (NR-Band n28)
3400–3800 MHz (NR-Band n78)
26 GHz (NR-Band n258)
Niederlande
Wichtige Betreiber: KPN、VodafoneZiggo、T-Mobile
2G
900 MHz (GSM-900)
1800 MHz (GSM-1800)
3G
900 MHz (UMTS-900, Band 8)
2100 MHz (UMTS-2100, Band 1)
4G
800 MHz (LTE Band 20)
900 MHz (LTE Band 8)
1800 MHz (LTE Band 3)
2100 MHz (LTE Band 1)
2600 MHz (LTE Band 7)
5G
700 MHz (NR-Band n28)
1400 MHz (NR-Band n21)
3500 MHz (NR-Band n78)
Schweden
Wichtige Betreiber: Telia、Tele2、Telenor、Tre
2G
900 MHz (GSM-900)
1800 MHz (GSM-1800)
3G
900 MHz (UMTS-900, Band 8)
2100 MHz (UMTS-2100, Band 1)
4G
800 MHz (LTE Band 20)
900 MHz (LTE Band 8)
1800 MHz (LTE Band 3)
2100 MHz (LTE Band 1)
2600 MHz (LTE Band 7)
5G
700 MHz (NR-Band n28)
3400–3800 MHz (NR-Band n78)
26 GHz (NR-Band n258)
Mobilfunk-Basisstation für abgelegene Gebiete
Die Kombination dieser Frequenzbänder und Netztypen gewährleistet, dass Betreiber stabile und schnelle Dienste in unterschiedlichen geografischen Gebieten und Nutzungsumgebungen bereitstellen können. Die spezifische Frequenzbandzuweisung und -nutzung kann je nach nationalen Frequenzmanagementrichtlinien und Betreiberstrategien variieren, insgesamt bleibt die oben beschriebene Frequenzbandnutzung jedoch erhalten.
Wie ist die Kompatibilität von Mobilfunksignalverstärkern mit mehreren Frequenzbändern?
Mobilfunksignalverstärker, auch Repeater genannt, verstärken schwache Mobilfunksignale. Ihre Kompatibilität mit mehreren Frequenzbändern ist entscheidend, um die Signalstärke über verschiedene Mobilfunktechnologien und Regionen hinweg effektiv zu verbessern. So funktioniert diese Kompatibilität:
1. Multiband-Unterstützung
Moderne Mobilfunksignalverstärker unterstützen mehrere Frequenzbänder. Das bedeutet, dass ein einzelner Verstärker Signale für 2G-, 3G-, 4G- und 5G-Netze in verschiedenen Frequenzbereichen verstärken kann.
Ein Multiband-Signalverstärker könnte beispielsweise Frequenzen wie 800 MHz (LTE-Band 20), 900 MHz (GSM/UMTS-Band 8), 1800 MHz (GSM/LTE-Band 3), 2100 MHz (UMTS/LTE-Band 1) und 2600 MHz (LTE-Band 7) unterstützen.
Wie funktioniert der Handy-Signalverstärker?
2. Automatische Anpassung
Moderne Signalverstärker verfügen häufig über eine automatische Verstärkungsregelung, die die Verstärkung des Verstärkers an die Signalstärke verschiedener Frequenzbänder anpasst und so eine optimale Signalverstärkung gewährleistet.
Diese automatische Anpassung hilft, eine Überverstärkung zu vermeiden und verhindert Signalstörungen und Qualitätseinbußen.
3. Vollständige Bandabdeckung
Einige High-End-Modelle von Boostern können alle gängigen Mobilfunkfrequenzbänder abdecken und gewährleisten so eine breite Kompatibilität zwischen verschiedenen Anbietern und Geräten.
Dies ist insbesondere in Regionen mit unterschiedlicher Frequenzbandnutzung wichtig, wie etwa in großen europäischen Ländern.
4. Installation und Konfiguration
Multiband-Signalverstärker erfordern normalerweise eine professionelle Installation und Konfiguration, um eine optimale Leistung über alle Frequenzbänder hinweg zu gewährleisten.
Faktoren wie Antennenplatzierung, Verstärkereinstellungen und Signalumgebung müssen während des Installationsvorgangs berücksichtigt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Multiband-Kompatibilität von Mobilfunksignalverstärkern ihre Wirksamkeit in verschiedenen Umgebungen und Netzwerkbedingungen gewährleistet, sodass sie Signale aus mehreren Frequenzbändern gleichzeitig verstärken und den Benutzern ein stabileres und schnelleres mobiles Kommunikationserlebnis bieten können.
Handy-Signalverstärker geeignet für Europa
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Veröffentlichungszeit: 14. Juni 2024